DIE GROSSGLOCKNER HOCHALPENSTRASSE

DIE GROSSGLOCKNER HOCHALPENSTRASSE IN 360°

Kassastelle und Wildpark Ferleiten 360°

In Ferleiten, bei der Mautstelle Ferleiten, beginnt der mautpflichtige Teil der Großglockner Hochalpenstraße auf salzburger Gebiet.

Blockhalde Hexenküche 360°

Als Hexenküche wird ein Gebiet an der Großglockner Hochalpenstraße zwischen Hochmais und der Edelweißwand unterhalb des oberen Nassfelds auf Salzburger Seite der Panoramastraße bezeichnet. Auf einem Gebiet von mehreren Hundert Metern im Quadrat finden sich hier besonders eigenartig geformte Felsen, die kreuz und quer über die Hänge verteilt liegen.

Die Edelweißspitze 360°

Die Edelweißspitze (2 571 m) ist der höchste befahrbare Punkt der Großglockner Hochalpenstraße mit herrlichem Rundblick über 37 Dreitausender und 19 Gletscherfelder. 

Fuscher Törl 360°

Als "Fuscher Törl" bezeichnet man den Straßendurchbruch südlich des Törlkopfes, wo die Straße wieder talwärts in Richtung Fuscher Lacke verläuft. 

Glocknerblick bei Heiligenblut 360°

<div>Das Glocknerdorf Heiligenblut wird wegen seiner einzigartigen Bergkulisse wohl zu Recht als das schönste Bergdorf im Alpenraum bezeichnet. Der Ort mit der gotischen Kirche und dem Großglockner als höchsten Berg Österreichs ist sicherlich eines der bekanntesten Fotomotive.</div><div><br></div>

Kasereck 360°

Die Kasereck Alm liegt auf 1.900 Höhenmetern, direkt an der Großglockner Hochalpenstraße (Heiligenblut). Zur Almhütte gehört ein Restaurant, eine kleine Kapelle sowie eine Schaukäserei.

Wallackhaus 360°

Hoch über der Glocknergemeinde Heiligenblut steht auf 2.304 Metern das Wallackhaus. Ursprünglich als Kantine für die Arbeiter am Hochtor eingerichtet, rüsteten die Besitzer es nach Abschluss der Bauarbeiten zu einer Gaststätte um.

Das Hochtor 360°

Am Scheitelpunkt der Straße in 2 504 m wird die Passhöhe erreicht. Oberhalb des Tunnels wurde ein römisch-keltisches Heiligtum ausgegraben, das, höher als der griechische Olymp, Europas höchst gelegenes Heiligtum darstellt. Weiters fanden Archäologen bei Grabungen 199 keltische und römische Geldstücke aus der Zeit zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert nach Christus.